Samstag, 29. März 2008

Gesundes fruchtiges Kokosmüesli



Rezept by Actilife

Frühstück für 4 Personen
150gr Aprikosen im Saft (aus der Dose)
6-10 Litschis
80gr frische Kokosnuss
180gr Joghurt nature
180gr Himbeerjoghurt
159gr Himbeeren, ungezuckert, tiefgekühlt, aufgetaut
4EL Müesliflocken

Aprikosen mit etwas Saft pürieren. In hohe Gläser verteilen. Litschis schälen und das Fleisch vom Stein lösen.
Kokosnuss in mundgrechte Stücke teilen. Beide Joghurtsorten, Litschis, Himbeeren und Flocken auf das Aprikosenmus schichten. Mit Kokosnuss garnieren.

Freitag, 28. März 2008

Wer versteht es: gesättigt oder ungesättigt

Wer versteht es: gesättigt, einfach ungesättigt, mehrfach ungesättigt …???

Einen Textauszug von Walter Bernhard

Alle Fette bestehen sowohl aus gesättigten und einfach ungesättigten als auch aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Tierische Fette enthalten ungefähr fünfzig Prozent gesättigte Fettsäuren und sind bei Zimmertemperatur fest. Pflanzenöle aus kälteren Klimazonen enthalten die meisten mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind bei Zimmertemperatur flüssig.

Dagegen ist das gesättigte Kokosfett in den Tropen flüssig, aber in unserem gemäßigten Klima ist es fest. Kokosfett war in den Tropen schon immer ein wichtiges Nahrungsmittel für gesunde Menschen. Trotz der vielen gesättigten Fettsäuren, die sie zu sich nehmen, gab es unter ihnen kaum Herzkranke, und degenerative Krankheiten treten dort erst seit Einführung von Zucker und anderen raffinierten Lebensmitteln auf. Eines der jedenfalls wichtigsten Bücher, das jemals zu diesem Thema geschrieben wurde, ist "Nutrition and Physical Degeneration" von Dr. Weston A. Price (gekürzte Ausgabe "Gefährdete Menschheit", hrsg. von Albert von Haller). Darin dokumentiert Dr. Price schon in den 30er Jahren den blühenden Gesundheitszustand der Naturvölker der ganzen Welt und dessen Verlust durch die Veränderung in der Ernährung durch die hochgradig raffinierten Lebensmittel in der heutigen Zivilisation.

Die Fette werden auch nach der Lage ihrer Fettsäureketten eingeteilt. In Butter und Kokosfett kommen Fettsäuren mit kurzen und mittellangen Ketten vor, während Rindfleisch hauptsächlich über lange Fettsäureketten verfügt, wie auch das Fischöl, Olivenöl und sonstige Pflanzenöle.

Ein Vorteil der Fettsäuren mit kurzen und mittellangen Ketten besteht darin, dass der Körper sie direkt aufnehmen kann und so eine schnelle Energiezufuhr erhält. Die Fettsäuren mit den langen Ketten dagegen werden auch vom Lymphsystem aufgenommen und lassen sich schwerer abbauen. Sie werden außerdem im Fettgewebe eingelagert und tragen dadurch seltsamerweise stärker zu Fettansammlungen bei als Butter.

Die kurzen und mittellangen Fettsäureketten in der Butter und im Kokosfett schützen außerdem vor Bakterien, Viren und Hefepilzinfektionen im Verdauungapparat. Sie stärken das Immunsystem und unterbinden sogar die Bildung von Tumoren. Dagegen hat sich erwiesen, dass er übermäßige Verzehr von mehrfach ungesättigten Fettsäuren wachstumsfördernd auf Tumore wirken kann.

Herstellung von Margarine mit Kokosöl

Versuche mit Lebensmitteln; Erstellt durch Deutsches Gymnasium Biel

Ein Brot mit dem eigenen Honig ist noch etwas trocken! Deshalb müssen wir unbedingt noch Margarine herstellen. Margarine, ein an Fetten und Ölen reiches Nahrungsmittel, wird häufig als Ersatz für Butter verwendet. In ihrer ursprünglichen Form wurde Margarine 1869 von dem französischen Chemiker H. Mège-Mouriès entwickelt, der Rinderfett als Ausgangssubstanz benutzte.

Seitdem haben Fortschritte bei der Herstellung, Aromatisierung und Härtung von Ölen durch Hydrierung sowie bessere Emulgatoren die Produktion von Margarine verändert. Aus chemischer Sicht ist Margarine eine Wasser-in-Öl-Emulsion. Damit sich die beiden Phasen nicht trennen, wird ein Emulgator verwendet. Dieser hat einen seifenähnlichen Aufbau mit einem wasser- und einem fettfreundlichen Ende und packt dann die kleinen Wassertropfen ein. In unserem Versuch verwenden wir das in Eigelb enthaltene Lezithin als Emulgator. Auch Mayonnaise verwendet Eigelb- Lezithin als Emulgator.

Margarine ist ursprünglich fast weiß, erhält aber durch Zusatz gelber Pflanzenfarbstoffe (Carotinoide, wie z.B. in Karotten) eine der Butter ähnliche Färbung. Milch, roh oder verarbeitet, stellt oft die wässrige Phase dar, damit die Margarine einen butterähnlichen Geschmack erhält, doch ist auch Wasser erlaubt. Margarine kann aus einem Öl, etwa Sonnenblumenöl, oder einem Gemisch tierischer und pflanzlicher Fette bestehen. Heute werden vorwiegend Pflanzenöle verwendet, denen Salz, Farbstoffe oder Vitamine zugesetzt werden können. Da in der Bevölkerung Bedenken über die schädlichen Folgen übermäßigen Verzehrs gesättigter Fettsäuren auftraten, wird Margarine seit 1960 verstärkt aus Fetten mit einem erhöhten Gehalt an ungesättigten, besonders mehrfach ungesättigten (essentiellen) Fettsäuren hergestellt. Durch diese Zusammensetzung sowie den Gehalt an einigen Vitaminen gilt Margarine als ernährungsphysiologisch wertvoll.

Zutaten:
15g Kokosfett, 1 Esslöffel Olivenöl, 1 Teelöffel fettarme Milch, 1 Teelöffel Eigelb, 1 Prise Salz, 1 ungebrauchtes Becherglas, 1 Schüssel mit eisgekühltem Wasser.

Zubereitung:
Geben Sie in das Becherglas etwa 15g Kokosfett and erwärmen Sie es im Wasserbad, bis es geschmolzen ist. Nehmen Sie das Becherglas aus dem Wasserbad und geben Sie unter Rühren einen Esslöffel Olivenöl zu. Stellen Sie das Becherglas in die Kristallisierschale mit Eiswasser und fügen Sie unter ständigem Rühren Milch and Eigelb zu und je nach Geschmack eine Prise Salz. Rühren Sie kräftig, bis die „Masse" steif ist. Prüfen Sie Streichfähigkeit and Geschmack auf einer Brötchenhälfte.

Hinweis:
Die hergestellte Margarine ist nicht steril and muss bald verzehrt werden.

Tip von BandraGirl für schöne Haare

Tip by BandraGirl

Zitat:
In Indien benutzen Frauen heute meist Kokosöl pur oder gemischt mit Kräutern, Jasmin etc. auf trockenen Haaren.
Die sehr traditionellen Frauen benutzten morgends reichlich Öl, das sie sich in die Haare kämmen und dann ihren Zopf flechten - die Spitzen werden dann miteinander verrubbelt und halten zusammen mit dem Öl dann auch ohne Haargummi (hab ich aber noch nie geschafft ;-))

So viel Öl zu verwenden ist hier bei uns aber nicht besonders schön und wird in der Stadt auch nicht mehr gemacht.
Da benutzen Frauen Öl ca. 2 mal die Woche abends vor dem schlafen gehen (gegen trockenes Haar) und waschen es morgends wieder aus. Das Wasser in den Städten ist aber stark gechlort und zusammen mit der Sonne trocknet es die Haare extrem aus - das Öl schützt und lässt die Haare glätter wirken, zieht aber keine Locken oder Wellen geraus. Bei unserem Klima reicht mir bei normal trockenen Haaren auch 2-3 mal im Monat als Kur.

Dazwischen benutze ich Öl immer dann, wenn meine Haare trocken wirken oder fusselig aussehen - wenn man danach nicht direkt Haare waschen möchte, muss man aber extrem vorsichtig sein: die flache Hand auf die Flachenöffnung legen, schnell umdrehen und dann den dünnen Film nochmal kräftig zwischen den Händen verreiben, so dass es sich nur wie dünn eingecremt anfüht. Damit dann mit den Händen über die Haare fahren... sonst siehts schnell fettig aus!

Rezept by Urs Hochstrasser Gesundheitsberater


Lait à l'oriental

1/2 lt Wasser
1 EL Mandelpurée
1 St Banane
1 EL Honig
1 EL frischer geriebener Ingwer
1 MS Gelbwurzpulver (Kurkuma)
1 EL Kokosöl


Alle Zutaten in den Mixer geben und verarbeiten. Sofort servieren.

Montag, 17. März 2008

Kokosnuss Eis (Glacé) selbst gemacht

Kokosnuss-Eis

1/2 l Kokosnussmilch (Pulver zum anrühren oder Tetrapack Milch)
1/2 l Milch
100 gr Zucker (nach Geschmack auch mehr)
1 Prise Salz
einige Tropfen Vanille-Aroma
etwas Speisestaerke

Milch und Zucker aufkochen, köcheln (rühren nicht vergessen) bis der Zucker geschmolzen ist.
Kokosnussmilch und Gewürze dazugeben und erneut aufkochen, Speisestärke mit etwas Flüssigkeit verrühren, dazugeben und nochmal kurz aufkochen, bis die Speisestärke etwas abgebunden hat.
Auskühlen lassen, entweder in der Eismaschine zubereiten oder in eine Schüssel geben und im Tiefkühler gefrieren lassen, dabei immer mal wieder kräftig durchrühren, damit die Masse nicht zu fest wird.

Sonntag, 9. März 2008

Haarkuren

Haarkur:
Massiere 2 Teelöffeln Kokosöl in die Haare zB vor dem Bett gehen und wasche
sie am nächsten Morgen aus.

Das Haar wird schön geschmeidig und glänzend. Deshalb ist es der natürlichste und geeignetste Balsam.

Als Packung auch verwendbar, in diesem Falle mehr Öl ins Haar einmassieren und für mindestens 15 Minuten einwirken lassen.

Zum relaxen, knete genügend Öl in die Haare, überziehe die Haare mit einer Plastikhaube (zieht mit der Wärme gut ein) und nehme in dieser Zeit ein entspannendes, wohltuendes Bad.

Mittwoch, 5. März 2008

Blutgerinnsel und Herz-Krankheiten

Blutgerinnsel und Herz Krankheiten:

Alle gesunde Öle, die gesättigten und ungesättigten, mit der Ausnahme welche Omega 3 Fettsäure enthalten wie (Flachssamen Öl, Fischölund Tropical Öl) verursachen zunehmend das verdicken des Blutes.

Sogar das sogenannte gesunde Olivenöl kann Blutgerinnsel verursachen. Getreide und Erdnussöl können das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. In Omega 3 Fettsäure und MCEA (medium-chain fatty acids) was im Kokosöl enthalten ist, verursacht das Gegenteil. Nach der Einnahme verbrennt das Öl sehr schnell. Studien belegen, dass die Bevölkerung welche sich hauptsächlich von Kokosnuss ernähren, tiefere Quoten der Gesundheitsprobleme in Verbindung mit Blutgerinnsel, Herzkrankheit, Herzanfall oder Schlaganfall sowie Arterienverstopfung und chronischen Infektionen nachweisen.


Zähne, der Schlüssel zum Verstehen in Verbindung mit Herzkrankheit. Viele Studien haben ergeben, dass Herzkranke Patienten mehr Zahnfäule und Zahnfleisch Erkrankungen aufweisen als andere. Einige Forscher belegen, dass Mundbakterien Krankheiten verursachen. Sie gelangen via kleinen Verletzungen im Zahnfleisch in die Blutbahn. In der Blutzirkulation verursachen nun die Bakterien eine Entzündung, es entsteht zunehmend Blutgerinnsel und fördert die Bildung arterieller Belag, dies alles führt zu Herzkrankheiten, Schlaganfall und Atherosclerosis.

Grippe Anzeichen machen sich bemerkbar:
Mische 2-3 Esslöffel Virgin Kokosnussöl mit lauwarmen Orangensaft, Kaffee oder Tee nimm dies zu jeder Mahlzeit ein. Der Prozess der Grippe wird sofort angeregt und es verschlechtert sich für einen Tag, danach beginnt der Körper schon zu reagieren sodass nach 3 Tagen alles vorüber ist. Normalerweise braucht der Körper bereits 3 Tage bis er auf eine Grippe überhaupt reagiert. Anwendung bei Grippe nehme sofort 4 - 8 Teelöffel pro Tag ein.
Falls es einem zu schlecht geht und man nicht im Stande ist das Öl einzunehmen,
massiere es am gesamten Körper ein.

Bei Hals- und Brustschmerzen direkt einmassieren

Baby-Baden mit Kokosöl

Baden mit Kokosöl
Baby's haben eine ganz feine Haut und sollten nicht mit Schaumbad in Berührung kommen.
Und doch lieben viele Baby's das fast tägliche baden, entweder mit Mami oder Papi in
der Wanne oder alleine. Als Zusatz empfielt sich das Kokosöl. Es nährt die Haut,
spendet zusammen mit dem Badewasser viel Feuchtigkeit und enthält viel Vitamin E.
Das Öl ist auch einnehmbar, dh wenn sich der Winzling verschluckt beim spielen macht dies nichts,
im Gegenteil, das Öl unterstützt auch von Innen. Zudem brennt es nicht in den Augen
wenn das Baby müde wird und sich die Augen mit dem Badewasser reibt.
Es benötigt nur ein paar Tropfen, ist somit sehr ergiebig. Probieren Sie es aus.

Babymassage

Babymassage
ist eine wunderbar Möglichkeit, dem Kind nach der Geburt Nähe zu vermitteln.
Während der Schwangerschaft erfuhr es ständige Berührung im Mutterleib. Diese Geborgenheit
spendende Empfindung der letzten neun Monate setzen Sie fort, wenn Sie den Körper des Kindes
massieren. Massage geht weit über das rein körperliche Empfinden hinaus- sie ist Nahrung für
die Seele. Diese intensive Zuwendung gibt Trost, Freude und das Gefühl, geliebt zu werden.

Unser Öl gleitet sanft auf Babys Haut und wird verträglich aufgenommen. Kokosöl hält die Poren frei,
da es keinen Schutzfilm auf der Haut gibt sondern in das Gewebe eindringt. Es ist angenehm im Geruch
und hinterlässt keine Flecken wie z.B. Olivenöl welches aber auch sehr geeignet ist,
sofern es kalt gepresst wurde bei der Herstellung.